Eine 24-jährige Kärntnerin soll im März 2020 zusammen mit einem Bekannten mit ihrem Auto über die Grenze nach Slowenien gefahren sein, dort Drogen erhalten und nach Österreich geschmuggelt haben. Deshalb stand die Kindergartenpädagogin, die diesen Beruf aber seit Jahren nicht mehr ausübt, am Dienstag in Klagenfurt vor Gericht. In diesem Punkt wurde die Beschuldigte - nicht rechtskräftig - freigesprochen. Denn sie habe zum Tatzeitpunkt nicht gewusst, dass ihr 40-jähriger Bekannter zum Zweck des Drogenschmuggels an die Grenze fahren wollte.