Not macht erfinderisch, zu Zeiten der Corona-Pandemie trifft das auch auf die katholische Kirche zu, die strenge Vorsichtsmaßnahmen erfüllen muss. Das Aschenkreuz, das  in langer Tradition am Aschermittwoch in der Kirche auf die Stirn der Gläubigen gezeichnet wird, ist das aktuelle Beispiel. Diesmal gibt es neue, zusätzliche Möglichkeiten. Wobei man sich gute Ideen auch abschauen kann. Das Klagenfurter Referat für Stadtpastoral hat für den  Aschermittwoch kreative Ideen aus Deutschland (Essen) übernommen und ergänzt.