
Der Kärntner Landespressedienst (LPD) wird multimedial, der Medienraum in der Landesregierung zum Fernsehstudio mit Greenwall (ein Verfahren, das ermöglicht, Gegenstände oder Personen nachträglich vor einen Hintergrund zu setzen) umfunktioniert. 60.000 Euro an Steuergeld sind dafür geflossen – aus Mitteln des Landesimmobilienmanagements (Bestand des Raumes), der Amtswirtschaftsstelle (Ausstattung) und dem LPD-Budget (Technik, Personal), informiert der Leiter des Pressedienstes, Gerd Kurath, der als Nachrichtensprecher auftreten wird – im Wechsel mit Stellvertreterin Susanne Stirn.
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Danke für Ihr Verständnis.
vor einem Tag
Mafia Film...
Tut mir leid Hr.Kurath ,aber SIE kommen rüber wie in einem Film über Mafia Clans....
So geht das schon gar nicht!
Gordon Kelz
vor 3 Tagen
Kaiser TV
Na hoffentlich in Slowenisch und mit deutsche Untertitel , sollte schon auch sein Klientel befriedigen der Slowenen "Kaiser"
vor 3 Tagen
Wahlprogramm
Das wird aber eine Quote geben . Vieleicht auch noch Medienförderung .
Fernsehstudio mit Greenwall (ein Verfahren, das ermöglicht, Gegenstände oder Personen nachträglich vor einen Hintergrund zu setzen)
Da kann man eigene „Fake-News produzieren.“
vor 3 Tagen
na wenn das der Jörg seinerzeit gemacht hätte .......
da wär ein heulen durchs land gezogen ......... jetzt ist alles okay !
vor 3 Tagen
Ok wenn der Jörg „nur“
Das gemacht hätte, hätten wir keine Schulden.
vor 3 Tagen
Bitte keine Legendenbildung!
Der Jörg hat den p.r. Apparat in der Landesregierung erst so richtig ausgeweitet. Jedes Ressort hätte plötzlich eigene Pressesprecher zusätzlich zum Landespressedienst. Mit ihm hat die Aufblähung begonnen.
Also bitte keine Legendenbildung!
vor 3 Tagen
Digitalisierung
Es ist zeitgemäß mit bewegten Bildern im Internet zu arbeiten. Damit ist man noch näher am Bürger und vorallem: man kann noch mehr zum Charakter des Politikers aus einem Livevortrag ablesen
vor 3 Tagen
Ist das jetzt
Ein Aprilscherz oder wie
vor 3 Tagen
Schon grenzwertig wenn das rote Kärnten dem Rotfunk Verbreitung von Fake News unterstellt
Auch die KlZ gehört demnach mit anderen zu Fake Lieferanten.
Hätte mir einen lauteren Aufschrei gewünscht, wenn € 60.000,- sinnlos verbraten werden.
Dadurch wird das Kärntner Coronamanagement auch nicht besser.
vor 3 Tagen
Was hast Du erwartet, Hr.LH....
Das die Menschen deinen " KANAL " abonnieren? Das ist der Gipfel der VERARSCHE....Wir sind in keiner Diktatur, dass die Menschen gezwungen werden, Deine " NACHRICHTEN " anzusehen!
Gordon Kelz
vor 3 Tagen
Gehts noch??
Ja spinnt denn der komplett?? Wozu ist das notwendig? Zum Verbreiten seiner abstrusen Vorschläge bezüglich Corona oder was?? Um seinen und die seiner Gesundheitsmarionette völlig verwirrten Anfeindungen und Kritiken an jeglichen Verordnungen der Bundesregierung ein Sprachrohr um € 60000,- zu geben???
Endlich arbeitet seine Chefin in Wien halbwegs im Krisenmanagement mit aber das dürfte dem Prinzen aus Kärnten vor lauter eigener Mediengeilheit entgangen sein!! Herr Kaiser es reicht! Halten sie sich zurück und spenden sie das Geld lieber an bedürftige Familien in Kärnten! Freue mich auf jede zukünftige Wahl bei der sich die Genossen bestimmt ihre Watschen abholen werden, egal ob Vordrängler beim Impfen oder als 60000 €-Verschwender!!
vor 3 Tagen
Würg!
Die Politiker haben es erkannt. Am besten, man produziert die Nachrichten gleich selber. Da gibt es kein blödes Nachfragen. Geld hat man für p.r. ohnehin reichlich. Und natürlich geht es ihnen immer nur darum, fake News entgegen zu treten. Denn sie machen ja alles richtig.
Aber wer will schon die Herren Kurath und Wallenko, sowie Frau Prettner noch öfter als bisher im Fernsehen bewundern?
vor 3 Tagen
Ja,
wir sind KAISER.
vor 3 Tagen
Kaiser TV? Fake TV?
Wo finde ich das auf meiner Sat-Schüssel, damit ich das auch sehen kann?