Sechs Jahre nach dem Bekanntwerden des HCB-Skandals in Kärnten haben die Verantwortlichen eine Diversion bekommen, wie Tina Frimmel-Hesse, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Klagenfurt, bestätigte. Die Staatsanwaltschaft hatte wegen fahrlässiger Beeinträchtigung der Umwelt Strafanträge eingebracht, und zwar gegen die Firma Wietersdorfer als Verband und drei damalige Verantwortliche des Unternehmens.