Bilder eines völlig überfüllten Zuges auf der Strecke Klagenfurt-Bleiburg sorgte vergangene Woche für Unmut unter Kärntner Schülern, Eltern und Pendlern. Gerade zu Coronazeiten fühle man sich da nicht sicher, kritisierten die Fahrgäste. Dass solche Situationen den Alltag in Kärntens öffentlichen Verkehrsmitteln widerspiegeln würden, weisen die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) aber vehement zurück. Mehrere technische Defekte binnen einer Woche auf der S 3-Strecke hätten zu diesen unglücklichen Situationen geführt, erklärt Reinhard Wallner, Regionalmanager der ÖBB in Kärnten.