Ein alltäglicher Auffahrunfall an einer Kreuzung in Klagenfurt endete für einen 59-jährigen Kärntner dramatisch: Er erlitt schwere Bruchverletzungen im Wirbelbereich. Mehrere Monate nach dem Unfall verschlechterte sich sein Zustand immer weiter und es kam zu völlig unerwarteten Folgen. „Aufgrund einer ausbleibenden Verheilung im Rückenmarksbereich ist mein Mandant nun vollständig querschnittgelähmt. Damit war anfangs nicht zu rechnen“, sagt Oliver Lorber, der Rechtsanwalt des Mannes. „Das Unfallopfer ist nun auf 24-Stunden-Pflege angewiesen.“