Es sind keine Grenzkontrollen im herkömmlichen Sinne, wie sie gerade bei der Einreise aus Italien und Slowenien nach Kärnten durchgeführt werden. Dennoch sorgt die Präsenz von Polizei, Bundesheer und Vertretern der Bezirksbehörde für einen Rückgang von Rückweisungen und illegalen Grenzübertritten durch Flüchtlinge. Die Zahlen sind heuer erneut deutlich zurückgegangen. „Wir sind bei den derzeit stattfindenden Gesundheitskontrollen sieben Tage die Woche 24 Stunden täglich vor Ort. Dabei haben die Kollegen auch die Migration im Auge. Das hat natürlich auch Auswirkungen“, sagt Polizeisprecher Rainer Dionisio.