„Wir wollen einen Beitrag zum digitalen Lernen leisten. Auch Schülerinnen und Schüler von Neuen Mittelschulen, deren Eltern sich keinen Laptop leisten können, sollen vollwertig am Heimunterricht teilnehmen können“, formulieren die Chefs dreier namhafter Kärntner Industrieunternehmen ihre Motivation, sich an der Aktion von Bildungsdirektion des Landes Kärnten und Industriellenvereinigung zu beteiligen. Christoph Kulterer von Hasslacher Gruppe stellt 14, Arno Sorger von Haslinger Stahlbau 10 und Timo Springer von der Springer Maschinenfabrik 5 Laptops zur Verfügung. Die Geräte wurden am Mittwoch an Bildungsdirektor Robert Klinglmair übergeben.