Der Kärntner Bildungsdirektor Robert Klinglmair spricht von einem „sehr durchdachten Konzept“ des Ministeriums, das den Ländern auch Spielräume lasse: „Zum Beispiel im inhaltlichen Bereich, wo man auf spezifischen Bedarf eingehen kann.“ Auch organisatorisch könne man im Interesse der Eltern jonglieren und etwa an kleineren Schulen bei den Unterrichtstagen Änderungen vornehmen. Was die Sicherheit betrifft, wartet Klinglmair auf das vom Ministerium angekündigte Hygienehandbuch, prinzipiell sieht er die Schulen aber gut aufgestellt. Eine nicht unwesentliche Rolle im Konzept spielen auch die Schulwarte und ganz besonders lobt der Bildungsdirektor die Arbeit der Schulärzte, die sich als Schnittstelle zur Landessanitätsbehörde bewährt hätten.