"Wir haben jetzt einen erhöhten Bedarf an Information und Austausch und den berechtigten Verdacht, dass auf uns in den Ordinationen von Politik und Behörde vergessen wurde.“ So beginnt das erste Rundschreiben von Maria Korak-Leiter, der Vertreterin der Hausärztin in der Ärztekammer, dem sie nun jede Woche ein weiteres folgen lassen will. Sie spricht die Nöte der Berufsgruppe an und sie analysiert, welche gefährlichen Schwachstellen es derzeit in der Zusammenarbeit mit den Behörden gibt.