Ein Pferd aus Velden ist höchstwahrscheinlich das erste amtliche Opfer des West-Nil-Virus in Kärnten. Eine Gelse hat das Pferd an der Oberen Adria gestochen. Die Besitzerin des mit sieben Jahren jungen Reitpferdes ist geschockt. Sie war vor wenigen Tagen mit ihrem Wallach in der Nähe von Caorle im Naturschutzgebiet und am wilden Strand, wo im Sommer Hunderte Menschen liegen, reiten. So wie viele andere Kärntner, die mit ihren Pferden abseits der sommerlichen Hauptsaison zum Strandreiten fahren.