Die Mitglieder der Kärntner Höhlenrettung haben einen ehrenamtlichen Knochenjob. Wenn sie zu Hilfe gerufen werden, geht es meist um die Bergung von Verletzten unter schwierigen und gefährlichen Bedingungen. Dementsprechend anspruchsvoll sind die regelmäßigen Übungen der Freiwilligen - zum Beispiel im rund 100 Meter tiefen „Großen Naturschacht“ unterhalb des Dobratsch-Gipfels.