Mit 1. Jänner 2020 wird es die Kärntner Gebietskrankenkasse in ihrer jetzigen Form nicht mehr geben. Grund dafür ist die von der ÖVP-FPÖ-Regierung beschlossene Kassenfusion. 600 Mitarbeiter arbeiten seit Monaten an der Umsetzung. Aus Kärnten kommt Kritik an diesem "Megaprojekt". "Die Fusion ist eine Machtverschiebung von Arbeitnehmern hin zu den Arbeitgebern und von den Bundesländern nach Wien", sagt der Kärntner GKK-Obmann Georg Steiner.