Die Vorwürfe waren schwer, übrig geblieben ist nichts. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat alle ihre Ermittlungen gegen Gerhard Dörfler im Zusammenhang mit der Vergabe von Straßenbauprojekten eingestellt. „Da Herr Dörfler jeweils den Billigstbieter favorisierte, konnte nicht festgestellt werden, dass er in unvertretbarer Weise gegen Regeln verstoßen hat, die dem Vermögensschutz des Landes Kärnten dienen“, sagt WKStA-Sprecherin Silvia Thaller.