Am Dienstag erstattete eine 77-jährige Klagenfurterin Anzeige bei der Polizei. Ihr Hund der Rasse Brandlbracke hatte bei einem Spaziergang Ende Oktober in Klagenfurt einen mit Gift präparierten Knochen gefunden. Die Hundehalterin übergab den Knochen einer Tierärztin. Diese schickte ihn an die Lebensmitteluntersuchungsanstalt. Von dort wurde der Knochen zur weiteren Untersuchung nach München geschickt. Dort stellte sich nun heraus, dass der Knochen Rückstände von Rattengift aufwies.