Eine Baustelle von Rekordausmaß wird das Infineon-Projekt nicht nur wegen der 1,6 Milliarden Euro, sondern auch wegen der Bautätigkeit quer über das gesamte Werksareal. „Wegen Adaptierungen wird es viele Baustellen auf dem gesamten Werksgelände geben“, so Vorstand Sabine Herlitschka. Daneben werde die Produktion „mit vollem Speed weiterlaufen. Alle arbeiten daran, dass es möglichst ungestört abläuft.“