
Maßnahmen für den Fall des Auftauchens von Wolfsrudeln auch in Kärnten wird Bernhard Wadl, Obmann der Kärntner Jagdaufseher, bei der Jahreshauptversammlung heute, Samstag, in Gnesau thematisieren. Wadl verweist auf Frankreich und Deutschland, wo man große Probleme mit Wolfsrudeln habe: „Auch dort begann es mit einzelnen Tieren.“
14.04.2018 um 10:33 Uhr
Futterneid?
Wenn Wadl vom Schutz der Weidetiere spricht meint er wohl sein geliebtesSportobjekt,das Rotwild.In ganz Europa,(Abruzzen,Pyräneen,Slowenien) werden nicht nur geduldet ,sondern auch streng geschützt.Die selbstverwaltete Jägerschaft sollte ,bevor sie eineWolfsrudelbildung an dieWand malt vorerst ihre Abschusspläne erfüllen,damit wäre der Natur mehr gedient als mit reißerischer Wahlwerbung in eigener Sache.
14.04.2018 um 16:37 Uhr
Wieder einer,
der keine Ahnung von der Materie hat und nur Blödsinn verzapft. Alleine das Rotwild als Sportobjekt zu bezeichnen, zeigt von geistiger Umnachtung!
14.04.2018 um 21:10 Uhr
Bravo Struge1
Ihre Wortwahl zeugt von hoher Bildung,ein echter Jäger halt