Am Anfang war ein Lkw. 2005 waren Künstler aus der Mongolei in Ferlach zu Gast. Für den Transport ihrer Ausstellungsstücke suchten sie einen Lastwagen – und landeten bei Adolf Gojer. „Ich habe ihnen einen Lkw geliehen“, sagt der Kühnsdorfer Unternehmer. „Als sie das Auto zurückgebracht haben, fragten sie, was das kostet“, sagt Gojer. „Ich habe ihnen geantwortet: Nichts.“
Der Beginn einer Freundschaft zur Mongolei und zu ihren Bewohnern, die bis heute hält. Gojer baute im asiatischen Staat eine Abfallbeseitigungsanlage. Im Dezember 2006 wurde Adolf Gojer zum Honorarkonsul der Mongolei ernannt.