Weltweit sind derzeit zwei Learjets der DRF Luftrettung mit Sitz in Stuttgart im Einsatz, um schwer kranke oder verletzte Personen aus dem Ausland nach Hause zu fliegen. In dieses Geschäft der Mutterfirma will jetzt auch die ARA-Flugrettung mit jenem Airbus H 145 einsteigen, der im Winter am Nassfeld stationiert ist. „Es gibt keinerlei Erfahrungswerte, wir betreten dabei völliges Neuland. Aber natürlich hoffen wir, dass es sich rechnet“, sagt Thomas Jank, Geschäftsführer der ARA Flugrettung. Die endgültige Entscheidung, das Nassfeld im Sommer als Flugambulanz-Stützpunkt zu nutzen, werde in den kommenden Wochen folgen.