Es ist eine der zentralen Fragen im Schuldenkrimi um die Kinderfreunde Kärnten: Verschont die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) die Kinderfreunde? Diese haben laut ihrem Landesgeschäftsführer Reinhold Eckhardt ihre Zahlungen an die ÖGK eingestellt. Eckhardts Begründung: Dieser Schritt sei getan worden, weil die Kinderfreunde ihrerseits auf Geld vom Land Kärnten warten. Weil das nicht geflossen sei, habe man keine Beiträge mehr an die ÖGK überwiesen. In Summe gehe es um rund 1,2 Millionen Euro, so Eckhardt, aus Teilen des Jahres 2022 und aus dem Vorjahr.