Der multifunktionale Morgen ist vielen Eltern vertraut. Kinder wecken, sich nach geputzten Zähnen, dem heruntergeschlungenen Frühstück und den hoffentlich erledigten Hausaufgaben erkundigen. Die ersten E-Mails mit den Textplanungen für den Tag an die Redaktionen schreiben. Kinder und Partnerin zum Abschied küssen – und endlich fällt die Türe zu. Zeit, um vor der Arbeit noch schnell eine Bolognesesoße für die Mittagsspaghetti zu zaubern. Ein Morgen wie immer, fast.
Neun Tote in Belgrad
Zittern um die eigenen Kinder – der Amoklauf aus Sicht eines Vaters
