Hinter den aufgebauten Trophäen seines Sohns ließ Serbiens prominentester Vater Srdjan Djokovic seiner Erleichterung über dessen jüngsten Etappensieg im fernen Australien zu Wochenbeginn freien Lauf. "Novak hat sich nicht auf die Knie werfen lassen und wird sich nie auf die Knie werfen lassen", kommentierte der 61jährige auf der Pressekonferenz im Belgrader Restaurant "Novak" die vorläufig vom Gericht erwirkte Rückkehr des Weltranglistenersten auf die australischen Tennis-Courts: "Auch wenn es einigen Mächtigen nicht gefällt, dass er aus einem kleinen armen Land kommt."