Nach einem schweren Erdbeben vor der Ostküste Russlands ist eine anfängliche Tsunamiwarnung aufgehoben worden. Berichte über Schäden durch das Beben der Stärke 7,4 lägen zudem nicht vor, berichteten russische Medien am Donnerstag unter Berufung auf örtliche Behörden.

Erste Angaben hatten die Stärke mit 7,8 in einer Tiefe von neun Kilometern vor der Halbinsel Kamtschatka beziffert. Die Region ist vergleichsweise dünn besiedelt.