Am vergangenen Sonntag entdeckte Polizei nahe der griechischen Insel Lipsi, die zur Dodekanes-Gruppe zählt, die Leichen von zwei österreichischen Seglern. Lange Zeit war nichts Genaueres dazu bekannt. Wie die Tageszeitung "Kurier" nun berichet, soll es sich um zwei Männer aus Wien im Alter von 55 und 77 Jahren handeln.

Die griechischen Ermittler seien in dem rätselhaften Todesfall nun zumindest einen Schritt vorangekommen. Die Obduktion der beiden männlichen Leichen auf der Insel Rhodos ergab, dass die Segler ertrunken sind. Über den Ablauf des Unglücks ist hingegen noch immer nichts Genaueres bekannt. Man wisse lediglich, dass das Segelboot namens "Lumpazivagabundus" auf einer Sandbank der unbewohnten Insel "Megalo Aspronissi" gestrandet ist.