Anfang vergangenen Jahres war Charlène von Monaco (44) in ihre südafrikanische Heimat gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Schon bald saß sie mit Gesundheitsproblemen am Kap fest. Wegen einer Hals-Nasen-Ohren-Entzündung durfte sie nicht reisen. Mehrfach musste Charlène operiert werden. Erst Mitte November kehrte sie nach Monaco zurück – nur um kurz darauf zur Behandlung in eine Klinik außerhalb des Fürstentums zu reisen. Verständlich, dass die Gerüchteküche brodelte. Von der Trennung von ihrem Ehemann Fürst Albert II. (64) war ebenso die Rede wie von der Vernachlässigung ihrer beiden Zwillinge Gabriella und Jacques (7).
„Ich finde es bedauerlich, dass einige Medien solche Gerüchte über mein Leben und meine Ehe verbreiten“, sagte Charlène unlängst einer lokalen Zeitung. Nun scheint die Fürstin endgültig in ihrem alten Leben angekommen zu sein. Vor wenigen Tagen besuchte die ehemalige Profischwimmerin den Vatikan, um hier mit ihrem Mann Papst Franziskus zu treffen. Davor waren das Fürstenpaar zu Gast in Norwegen.
Dass sie keineswegs unglücklich ist, wie ihre Kritiker behaupten, demonstrierte Charlène zuletzt in einer Seniorenresidenz in Monaco. Im sonnengelben Kleid strahlte sie mit den Mitarbeitern und Bewohnern des Hauses regelrecht um die Wette – und kommunizierte dies, wie dies heutzutage üblich ist, via Instagram.