6536 neue Infektionen mit dem Coronavirus sind in 24 Stunden, Stand Samstag, 9.30 Uhr, gemeldet worden (Sieben-Tage-Schnitt: 7606). Damit gab es 101.451 aktive Fälle im Land, um 5236 weniger als am Tag zuvor. Die Positiv-Rate der innerhalb dieser Zeitspanne durchgeführten PCR-Tests betrug 6,3 Prozent. Dieser Wert liegt über dem Schnitt der vergangenen Woche (durchschnittlich 4,2 Prozent der PCR-Tests positiv).

Die Sieben-Tage-Inzidenz betrug 592,9 Fälle auf 100.000 Einwohner. Seit Pandemiebeginn hat es in Österreich 4.099.049 bestätigte Fälle gegeben. Genesen sind seit Ausbruch der Epidemie 3.979.563 Personen, innerhalb der vergangenen 24 Stunden galten 11.753 als wieder gesund.

19 Todesfälle wurden seit gestern gemeldet. Insgesamt hat die Covid-19-Pandemie seit Ausbruch 18.035 Tote in Österreich gefordert. Allerdings wurde zu Wochenanfang bekannt, dass weitaus mehr Menschen hierzulande an oder mit Corona gestorben sind, sukzessive werden wegen eines Datenabgleichs Zahlen aus den Bundesländern nachgemeldet. Am Dashboard der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) waren am Samstag (Stand 0.00 Uhr) bereits 19.418 Tote vermerkt gewesen.

5886 Impfungen durchgeführt

Im Krankenhaus lagen am Samstag 1575 Personen, um 52 weniger als gestern. 121 Patienten wurden auf Intensivstationen betreut. Diese Zahl sank seit gestern um sechs und ist innerhalb einer Woche um 39 Patienten zurückgegangen.

Insgesamt wurden in den vergangenen 24 Stunden 113.301 PCR- und Antigen-Schnelltests eingemeldet (davon 103.346 PCR-Tests) und 5886 Impfungen durchgeführt (233 Erst-, 714 Zweit- und 4.939 Drittstiche). 6.146.300 Menschen und somit 68,4 Prozent der Österreicher verfügen über einen gültigen Impfschutz.

Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz ist derzeit das Burgenland mit 1140,4, gefolgt von Niederösterreich, Wien und Vorarlberg (768,6, 716 bzw. 578,4). Weiters folgen Oberösterreich (501,9), Kärnten (480,9), Salzburg (448,7), die Steiermark (407,3) und Tirol (358).