Im Herbst soll sein erster Kinofilm kommen und das erste, was Paul Pizzera im Vertrag festgehalten hat, war, dass Frauen wie Männer beim Dreh gleich viel verdienen müssen. "Dann kriegt ihr aber weniger, war die Reaktion. Ja, hab ich gesagt, das passt schon so", meint Pizzera. Der österreichische Musiker und Kabrettist hält Fairness in der Gesellschaft für wichtig - auch und genau dann, wenn es persönlich ein bisschen weh tut. Im fair&female-Podcast der Kleinen Zeitung haben wir mit ihm über eine neue Männlichkeit, falsch verstandene Political Correctness und Sexismus in Songtexten gesprochen. Und auch darüber, wie es gelingen kann, der massiven Gewalt gegen Frauen etwas entgegenzusetzen.

Sexismus andersrum im neuen Song am 8. März

Im Podcast geht es emotional ein bisschen auf und ab zwischen Schmäh und ganz relevanten gesellschaftlichen Fragen - eine Antwort auf die Frage "Was ist Sexismus?" will er mit einem neuen Lied geben, das am 8. März (dem internationalen Frauentag) veröffentlicht werden soll. Tenor: "Dreht man die Rollenstereotype einmal um, merkt man schnell, wie verrückt das alles ist." Reinhören lohnt sich!

ps: sowohl Pizzera als auch Haas waren PCR-getestet beim Gespräch.

 

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