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Wenn es um Crossover geht, macht dem Nissan Qashqai keiner etwas vor. Denn 2007 hat er dieses Segment begründet. Die nunmehr dritte Generation steht auf der neuen Plattform CMF-C der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi. Die Karosserie behält grundsätzliche ihre Proportionen, soll aber um 60 Kilogramm leichter ausfallen als bisher.
Wer schon einmal seine Garage ausmessen möchte: In der Länge legt der Qashqai auf 4429 Millimeter zu, in der Breite auf 1838 und in der Höhe bleibt er mit 1595 Millimetern beim Status quo. Der Kofferraum fasst mit 504 Litern 74 mehr als bisher. Das Laderaumsystem Flexi-Board ist wieder verfügbar und wurde weiter verbessert: mit neuer Form sowie einem widerstandsfähigen Teppichbezug auf der einen und abwaschbarem Kunststoff auf der anderen Seite.
Während die Prototypen noch getarnt unterwegs sind, geben die Japaner jetzt schon den Blick in den Innenraum frei: Dort prangt auf der Mittelkonsole das auf neun Zoll vergrößerte Display des Infotainmentsystems, mit dem sich Smartphones per Apple CarPlay und Android Auto kabellos verbinden und in der Mittelkonsole auch aufladen lassen. Die Sprachassistenten Google Assistant und Amazon Alexa sind an Bord.
Das neue hochauflösende 12,3-Display der digitalen Armaturen bietet verschiedene konfigurierbare Layouts und zeigt je nach Einstellung Informationen zu Navigation, Unterhaltung, Verkehr oder Fahrzeug an. Dazu kommt noch das 10,8 Zoll große Head-up-Display, das wichtige Informationen ins Blickfeld des Fahrers projiziert.
Der Nissan Ariya steht auf der neuen Elektroplattform der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi, die den Designer einige Freiheiten einräumt, die auch gerne genommen wurden.
NISSAN
Da wären die ultrakurzen Überhänge gemessen an der Länge von 4595 Millimetern, der 2775 Millimeter lange Radstand oder die neue Interpretation des geschlossenen Kühlergrills, in dessen Mitte das Markenlogo bestehend aus 20 LED prangt. Flankiert wird das Ganze von dünnen LED-Scheinwerfern, die mit sequenziellen Blinkern kombiniert sind.
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Wann genau der Ariya in Österreich auf den Markt kommt, das verrät Nissan noch nicht – aber dass man die Wahl zwischen fünf Varianten haben wird. Grundsätzlich sind zwei Batterien im Angebot: eine mit 63 und eine mit 87 kWh, jeweils mit Zwei- oder Vierradantrieb.
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Den Einstieg bilden folgerichtig die beiden Modelle mit Frontantrieb, einer maximalen Leistung von 160 beziehungsweise 178 kW (218/242 PS), einem Drehmoment von bis zu 300 Newtonmetern und Reichweiten von bis zu 360 respektive 500 Kilometern.
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Zwei Elektromotoren – also einen zusätzlichen an der Hinterachse - haben die Ariyas mit Allradantrieb: Bei der Variante mit 63-kWh-Batterie klettert die Leistung damit auf bis zu 205 kW (279 PS) und 560 Newtonmeter, während die Reichweite auf 340 Kilometer sinkt. Dem 87-kWh-Akku sollen sich 225 kW (306 PS), bis zu 600 Newtonmeter und ein Aktionsradius von bis zu 460 Kilometer entlocken lassen.
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Topmodell ist die Performance-Version mit großem Akku, Allrad, 290 kW (394 PS) Leistung und einer Reichweite von bis zu 400 Kilometern.
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Verdauen kann der Ariya sowohl Gleichstrom (Schnellladen mit bis zu 130 kW) als auch Wechselstrom, zudem ist ein Drei-Phasen-Ladegerät an Bord, das mit bis zu 22 kW zuzelt.
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Weil beispielsweise die Klimaanlage unter der Motorhaube sitzt und es auch keinen Getriebetunnel braucht, soll das Platzangebot für die Passagiere äußerst großzügig ausfallen. Das Kofferraumvolumen liegt bei den Fronttrieblern bei 468, bei den Allradversionen bei 415 Litern.
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Das Armaturenbrett kommt weitgehend ohne klassische Knöpfe und Schalter aus. Im zentralen Bereich sind lediglich kapazitive haptische Tasten für die Klimaanlage geblieben, die bei Berührung durch Vibrationen das gleiche Gefühl wie mechanische Schalter vermitteln und erst bei eingeschaltetem Motor erscheinen.
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Unterhalb der Instrumententafel versteckt sich eine Aufbewahrungsbox mit ausklappbarem Tisch – so wird das Cockpit auf Wunsch zum mobilen Büro. Als zentrales Bedien- und Informationselement dienen gleich zwei 12,3 Zoll große Displays: die Instrumentenanzeige direkt hinter dem Lenkrad und der zentrale Bildschirm daneben, die miteinander vernetzt sind. Das zusätzliche Head-up-Display projiziert die wichtigsten Informationen ins Blickfeld des Fahrers. Viele Funktionen lassen sich auch per Sprachbefehl steuern.
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Motorisch geht es mit einem 1,3-Liter-Benziner los, der mit einem Mild-Hybrid-System zusammenarbeitet und in zwei Leistungsstufen – mit 138 und 155 PS – zu haben sein wird. Über den riemengetriebenen Generator wird Bremsenergie in die Lithium-Ionen-Batterie im Unterboden eingespeist. Zudem ermöglicht das System das Segeln und liefert beim Beschleunigen zusätzliches Drehmoment.
Darüber rangiert die Version namens e-Power, die 180 PS leisten soll: Der serielle Hybrid umfasst neben Batterie, Generator, Inverter und Elektromotor zwar auch einen Benzinmotor – angetrieben werden die Räder aber rein elektrisch. Der Verbrenner lädt nur die Batterie auf. Diesel wird es keinen mehr geben. Vollelektrisch stellen ihm die Japaner den Crossover Ariya zur Seite.
Die Versionen mit Frontantrieb mit bis zu 19 Zoll großen Rädern haben hinten eine Verbundlenkerachse, während die mit 20-Zöllern und mit Allrad eine Mehrlenker-Hinterachse spendiert bekommen.
Auch was die elektronischen Helfer angeht, greift Nissan in die Trickkiste: Das neue System unter dem Sammelbegriff „ProPilot mit Navi-Link“ kann das Fahrzeug innerhalb einer Spur auf Autobahnen auf eine eingestellte Geschwindigkeit beschleunigen und abbremsen – jetzt aber auch abhängig von anderen Faktoren als die Geschwindigkeit des Vordermanns, wie zum Beispiel einer vorübergehenden Geschwindigkeitsbegrenzung.
Es gab nur zwei Befindlichkeiten zur ersten Generation des Nissan Juke: Man mag ihn, oder man mag ihn nicht. Und zwar ab der allerersten Sekunde. Dennoch haben den kleinen Crossover wesentlich mehr Kunden ins Herz geschlossen, als man sich aufgrund seiner Andersartigkeit hätte träumen lassen – nämlich mehr als eine Million.
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Das Polarisieren ist bei der eben enthüllten zweiten Auflage nicht mehr serienmäßig, aber er ist immer noch wesentlich mutiger angezogen als die meisten seiner Mitbewerber.
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Bei den Außenmaßen ist er auf eine Länge von 4,21 Metern, eine Breite von 1,80 und eine Breite von knapp 1,60 Metern in der Höhe gewachsen.
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Das kommt dem Platzangebot im Innenraum zu Gute, das beim Vorgänger durchaus dürftig war. Die Hinterbänkler haben ganze 5,8 Zentimeter mehr Knie- und 1,1 Zentimeter mehr Kopffreiheit.
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Der Kofferraum offeriert 422 Liter – satte 20 Prozent mehr als bisher. Bei allem zulegen hat der neue Juke rund 23 Kilogramm abgespeckt. Das Gesicht prägen nach wie vor die runden, aber jetzt mit LED bestückten Kulleraugen.
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In der Seitenansicht bleibt man an der scheinbar schwebenden, coupéhaften Dachlinie hängen. Individualität wird groß geschrieben: Für Karosserie, Dach und Innenraum stehen verschiedene Farbkombinationen zur Wahl. Auch Stoßfänger, Seitenschweller und Leichtmetallfelgen lassen sich auf Wunsch anpassen.
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Technisch basiert der neue Juke auf der gleichen Plattform, die auch den neuen Renault Clio und den Captur trägt. Das macht in der zweiten Generation die erste Hybridisierung des Japaners möglich. Bis dahin ist ein Turbobenziner mit drei Zylindern, der aus einem Liter Hubraum 117 PS entwickelt, im Angebot. Die Kraftübertragung übernimmt wahlweise ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder ein Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Stufen.
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Im Cockpit schmeicheln Soft-Touch-Materialien auf dem Armaturenbrett, den Türverkleidungen und im Fußraum den Augen und Fingerspitzen. Die Funktionen des Infotainmentsystem Nissan Connect lassen sich über den acht Zoll großen Touchscreen steuern, auf den über Apple CarPlay und Android Auto auch die Inhalte des eigenen Smartphones spiegeln. Die Sitze sind optional mit Alcantara oder Leder bezogen.
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Fahrassistenzsysteme dürfen natürlich auch nicht fehlen: Das System „Pro Pilot“ lenkt, bremst und beschleunigt das Fahrzeug selbstständig, so dass der Juke auf Autobahnen zeitweise teilautonom unterwegs ist.
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Dazu kommen noch der Notbremser mit Fußgänger- und Fahrradfahrererkennung, der Crossover kann Verkehrszeichen lesen, die Spur halten, vor dem Querverkehr oder Fahrzeugen im Toten Winkel warnen und in letzterem Fall sogar selbsttätig ausweichen.
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Zusätzlich nutzt das System Navigationsdaten auch dafür, die Geschwindigkeit vor besonders engen Kurven, Kreisverkehren oder Ausfahrten anzupassen. Ein neues Feature ist der „Flankenschutz“, der in engen städtischen Fahrsituationen vor einem Kontakt mit einem Hindernis an den Fahrzeugseiten warnt.
baut Nissan den neuen Qashqai wieder in England? Ich habe wegen dem EU Austritt der Briten nicht auf den neuen Qashqai gewartet sondern bin stattdessen auf ein deutsches Fabrikat umgestiegen!
Keinen Diesel ? Für Langstreckenfahrer ist der moderne Diesel noch immer der sauberste Antrieb. Der CO2-Gesamtabdruck Produktion - Betrieb - Entsorgung ist beim Diesel noch immer günstiger. Und die Abgase sind bestens gefiltert.
Den Einstieg bilden folgerichtig die beiden Modelle mit Frontantrieb,
einer maximalen Leistung von 160 beziehungsweise 178 kW ... Vielen Dank - ich meine: Weiters, gibt es auch keinen Dieselmotor - aber dafür verheimlichte Kaufpreise = solche extrem unwirtschaftlichen Kfz kauft nur jemand, der sich selbst und seine Familie - ab- sichtlich - extrem - finanziell - schädigen will. Erfinder und ehemaliger Unimogfahrer M
20.11.2020 um 09:18 Uhr
Warum
baut Nissan den neuen Qashqai wieder in England? Ich habe wegen dem EU Austritt der Briten nicht auf den neuen Qashqai gewartet sondern bin stattdessen auf ein deutsches Fabrikat umgestiegen!
18.11.2020 um 11:05 Uhr
Unfug
Keinen Diesel ? Für Langstreckenfahrer ist der moderne Diesel noch immer der sauberste Antrieb. Der CO2-Gesamtabdruck Produktion - Betrieb - Entsorgung ist beim Diesel noch immer günstiger. Und die Abgase sind bestens gefiltert.
18.11.2020 um 07:12 Uhr
Den Einstieg bilden folgerichtig die beiden Modelle mit Frontantrieb,
einer maximalen Leistung von 160 beziehungsweise 178 kW ... Vielen Dank - ich meine:
Weiters, gibt es auch keinen Dieselmotor - aber dafür verheimlichte Kaufpreise = solche
extrem unwirtschaftlichen Kfz kauft nur jemand, der sich selbst und seine Familie - ab-
sichtlich - extrem - finanziell - schädigen will. Erfinder und ehemaliger Unimogfahrer M