Obwohl kaum einer damit jemals asphaltierte Straßen verlässt – Autos mit Offroad-Look lassen uns nicht los und stehen schon seit Jahren in der Gunst der Kunden. Deshalb bekommt die zweite Generation des Audi A1 diesmal auch einen hemdsärmeligen Bruder mit dem Beinamen Citycarver zur Seite gestellt.

Dessen Kühlergrill erinnert an die SUV-Verwandtschaft inklusive Wabengitter darin und Schlitzen darüber. Zum Oberförsterdekor gehören ein Unterfahrschutz in Edelstahllack sowie Beplankungen in Kontrastfarbe an Radläufen, Seitenschwellern und Heck.

Im Vergleich zum konventionellen A1 hat der Citycarver gut vier Zentimeter mehr Bodenfreiheit, was das Einsteigen ein bisserl erleichtert. Der Kofferraum entspricht mit seinen 335 Litern dem Fassungsvermögen des Sportback.

Auf der Ausstattungsliste für den Abenteuerlustigen stehen zum Beispiel Voll-LED-Scheinwerfer mit dynamischem Blinklicht am Heck. Das optionale Dynamikpaket umfasst Bremsscheiben mit roten Sätteln, vier Fahrmodi, einen Soundaktuator, ein Fahrwerk mit verstellbaren Dämpfern und bis zu 18 Zoll große Räder.

Ein volldigitales Kombiinstrument ist serienmäßig an Bord – die Top-Varianten sind das „Virtual Cockpit“ und die MMI Navigation plus. Dieses Infotainmentsystem bedient der Fahrer über das 10,1 Zoll große Touch-Display oder einfach mittels Sprachsteuerung.

Die Akzentflächen im Innenraum, positioniert an den Ausströmern der Konsole des Mitteltunnels und den Türen sind in Mint, Kupfer, Orange oder Silbergrau lackiert. Die Ausstattung „S-Line“ bietet zusätzlich den Ton Strukturgrau.

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