Zehn Jahre Bauzeit, das ist heutzutage schon ein stolzes Alter für ein Auto. 2009 hat der Mitsubishi ASX als Schwestermodell der längst von der Bildfläche verschwundenen Citroën C4 Aircross und dem Peugeot 4008 das Licht der Welt erblickt. Aber die Japaner möbeln das Kompakt-SUV noch einmal auf.

Und zwar damit: Die Front haben die Designer mit neuem Stoßfänger und Co auf Vordermann gebracht. Zusätzlich verleiht die LED-Leuchtenanordnung mit Blinkern und Nebelleuchten in den Ecken des Stoßfängers eine frische Optik. Am Heck kommen LED-Leuchten in geschärfter Optik zum Einsatz, die sich über die Fahrzeugbreite spannen. Darunter firmiert der (rein optische) Unterfahrschutz. Dazu kommen drei neue Lackfarben: „Red Diamond“, „Sunshine Orange“ und „Oak Brown“.

Die restlichen Neuheiten sind digitaler Natur: Das Infotainment-System wurde verbessert, bietet nun neue Konnektivitätsfunktionen und das Display ist von sieben auf acht Zoll gewachsen. In der höchsten Ausstattungslinie ist jetzt ein TomTom-Navigationssystem an Bord.

Demnächst erhältlich ist eine neue App, die verschiedene Fahrzeuginformationen etwa zu gefahrener Geschwindigkeit und Kilometerstand sowie Warnhinweise berücksichtigt. Die App kontrolliert den Tankfüllstand, berechnet den Weg zur nächsten Tankstelle und bietet Hinweise zu Wartung und Service-Intervallen.

Mehr zum Thema