Seit dem Facelift gibt es Smart nur mehr elektrisch. Künftige Modelle werden von Mercedes gemeinsam mit Geely in Ningbo/China gebaut. Das erste gemeinsame „Baby“ kommt 2022. Das bedeutet das Ende der Zusammenarbeit mit Renault (Twingo) auf dieser Plattform.

Und damit findet der Zwerg sein Zuhause jetzt hauptsächlich im urbanen Bereich. 133 Kilometer Reichweite klingen wirklich bescheiden, doch in der Stadt sollte das kein Nachteil sein.

Das Angenehme: Das 82 PS starke Trio (fortwo, fortwo Cabrio, forfour) hängt „nur“ sechs Stunden an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose, um die Akkus wieder voll aufzuladen.

Dann kann man von null auf 60 km/h in knapp fünf Sekunden beschleunigen. Das erhöht den Spaßfaktor. Mit der „EQ Control App“ und dem „Ready to“-Service ist der Smart-Pilot zudem bestens vernetzt.

Was dem Unentschlossenen wirklich hilft: Mit drei Klicks ist man bei seinem Wunschauto. Modell aussuchen, eines der drei Ausstattungspakete wählen, noch die Farbe – das war’s. Wo der Smart wirklich auftrumpft: Wenn das Navi „Bitte wenden“ verlangt (Wendekreis 6,95 bzw, 8,95 m).

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