Er ist definitiv einer der ungewöhnlicheren Vertreter der Kleinwagenklasse. Diese Andersartigkeit bleibt dem Citroën C3 auch nach der anstehenden Modellpflege erhalten. Die Frontpartie ist nun etwas höher und wird von neuen LED-Scheinwerfern flankiert. Der Franzose treibt es sogar noch bunter: und zwar mit nunmehr 97 statt bislang 36 möglichen Außenvarianten. Da kann man dann schon ein paar Tage am Konfigurator zubringen.

Die Kombinationen ergeben sich aus den neuen Lackfarben, zweifarbigen Varianten, bunten Akzenten rund um die Nebelscheinwerfer und auf den Airbumps an den Türen sowie Dachaufklebern. Schade, dass man Letztere halt wirklich nur ganz selten sieht. Je nach Ausstattung kann man auch noch Verbreiterungen an den Kotflügeln dazu bestellen.

Auf den extrabreiten Fauteuils im Innenraum kann man es sich so richtig gemütlich machen und den Rest in zwei neuen Varianten ausstaffieren. Bei „Emeraude“ treffe dunkle Farbtöne auf Akzente in Smaragdgrün, das Armaturenbrett sieht aus wie mit schwarzem Leder bezogen und trägt farblich abgesetzte Stoffstreifen. Mit „Techwood“ kommt das Armaturenbrett in Holz-Optik und helle Sitze.

Bei den Motoren ändert sich bis auf die Abgasnorm nichts: Das Programm besteht aus Dreizylinder-Benzinern mit 1,3 Litern Hubraum, 83 und 110 PS. Der Dieselmotor hat 100 PS in petto.

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