Die herrschende erhebliche Lawinengefahr in den steilen Rinnen ließ mehrmals Einsätze nicht zu. Die Suche nach jenem 52-Jährigen, der am 20. März im Gebiet des Seckauer Zinken (Murtal) unterwegs war, musste wiederholt abgebrochen werden. Obwohl beinahe 100 Einsatzkräfte, Lawinenhunde und mehrere Hubschrauber eingesetzt wurden, ausgerüstet mit sogenannten Recco-Geräten, Lawinenverschüttetensuchgeräten und Handpeilung.