Es klingt ja alles wie ein kleines Wunder. Noch vor wenigen Monaten konnte Hermann Waldy in Folge einer inkompletten Querschnittlähmung nicht einmal gehen. Am Wochenende sitzt er wieder in seinem Rennauto. Und er freut sich fast spitzbübisch auf das Rechbergrennen. Eine Veranstaltung, die in Österreich schon Kultcharakter besitzt. „Am Rechberg muss ich einfach dabei sein. Das ist für mich Pflicht“, so Waldy, „nach den gesundheitlichen Fortschritten muss ich einfach fahren.“