Thomas Müller hatte keinen großen Spaß in San Marino. Acht Tore schenkte sein Team dem Zwergstaat ein, er traf allerdings nicht. "Mit professionellem Fußball hat das nichts zu tun", sagte er. Er meinte zwar, dass es für „San Marino natürlich ein Highlight ist, gegen den Weltmeister zu spielen“ - doch er und seine Kollegen seien „bei solchen Spielen und Verhältnissen auf solch schmierigem Platz einer Gefahr ausgesetzt, die vielleicht nicht nötig ist“. Und die von ihm kritisierten, dichten Spielpläne werden dadurch auch nicht dünner. „Deshalb hilft kein Jammern. Wir müssen die Aufgaben durchziehen, auch wenn das Spiel in der Highlightliste meiner Karriere nicht vorkommen wird.“