Im Zuge des HCB-Skandals im Görtschitztal öffneten die Wietersdorfer Zementwerke für die Kleine Zeitung ihre Tore und nahmen nun Stellung. Entgegen der Kritik von Seiten des Landes Kärnten, 95 Prozent falsch verbrannt zu haben, beteuern die Wietersdorfer bescheidmäßig den Blaukalk in das System eingebracht zu haben.
HCB-Skandal
Wietersdorfer Zement geht in die Offensive
Das w&p-Zementwerk in Wietersdorf öffnete für die Kleine Zeitung seine Tore und nahm Stellung zum HCB-Skandal. Die Chefs des Unternehmens wehren sich gegen Vorwürfe des Landes und suchen weitere Umweltgift-Emittenten auf eigene Faust.
© Markus Traussnig