Rund 18 Jahre hat er in Graz gelebt. Und ebenso lange ist es her, dass er die Stadt verlassen hat. Wenn dann Thomas Glavinics rare Heimatbesuche so wie vergangene Woche mit einer Lesung verbunden sind, platzt das Literaturhaus aus allen Nähten und nur die feuerpolizeilichen Vorschriften regeln den Andrang nach oben ab.