Da liegt Österreichs Olympiateilnehmerin Nicol Ruprecht am Boden – das linke Knie neben ihrem Kopf. Die „Verbiegerei“, wie Ruprecht es nennt, hätte mir schon Warnung sein und der erste Blick in die Halle meine Zuversicht in den Keller verbannen müssen.

Meine Gedanken bewegen sich zwischen „Wow“ und „Aua, was kommt da auf mich zu?“ Dazu kommt noch das schelmische Lächeln im Gesicht von Nationaltrainerin Lucia Egermann zur Begrüßung. Und noch während ich mich geistig schon auf Dehnungsschmerzen einstelle, kommt die erste Anweisung von Egermann: Ruprecht solle mit mir aufwärmen. Zumindest kann ich mich da noch nicht blamieren. Oh, wie falsch man doch liegen kann.

Olympia ausprobiert: Rhythmische Sportgymnastik

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Nicole Ruprecht
Nicole Ruprecht © Jürgen Fuchs