"Würde ich keinen Kampfsport machen, wäre ich übel zugerichtet worden", sagt Mark Staskiewicz über die Ereignisse am vergangenen Mittwoch. Der Grazer ist Supervisor und Coach: Seit einem halben Jahr bietet er Flüchtlingshelfern kostenlos an, zu ihm zur Supervision zu kommen, um das Erlebte zu verarbeiten. Das ist ihn nun zum Verhängnis geworden, glaubt er, denn für ihn steht der Angriff auf ihn in eindeutigem Zusammenhang mit seinem Engagement.