Nachdem ein 15-Jähriger am Samstag im Bereich Graz-Liebenau in die Mur gefallen ist, fehlte Montagmittag von dem Verunglückten noch immer jede Spur. Der junge Ungar, der nicht schwimmen konnte, dürfte versucht haben, sich im Uferbereich etwas abzukühlen, als er von der Strömung mitgerissen wurde, so der ermittelnde Chefinspektor Anton Kiesl. Er bezeichnete die Suche als "äußerst schwierig".