22:45 Uhr: Frankreich fliegt Luftangriffe auf IS

Zwei Tage nach der blutigen Anschlagsserie in Paris hat die französische Luftwaffe Stellungen der Jihadisten-Miliz "Islamischer Staat" (IS) in Syrien bombardiert. Bei den Angriffen auf die IS-Hochburg Raqqa hätten zehn französische Kampfflugzeuge insgesamt 20 Bomben abgeworfen, teilte das Verteidigungsministerium in Paris am Sonntagabend mit.

Die Ziele seien ein "Terror-Trainingslager" und ein Camp gewesen, das den Jihadisten als Kommandozentrale, Rekrutierungszentrum und Waffenlager gedient habe.

22:30 Uhr: Sarkozy fordert elektronische Fußfessel für mutmaßliche Islamisten

Nach der Anschlagsserie in Paris mit mindestens 129 Toten hat Frankreichs Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy ein hartes Vorgehen gegen mutmaßliche Islamisten gefordert.

Wer in der sogenannten Kartei S der Sicherheitsbehörden von Menschen geführt werde, die mit einem radikalen Islam in Verbindung gebracht werden, solle mit einer elektronischen Fußfessel unter Hausarrest gestellt werden, sagte Sarkozy am Sonntagabend im Fernsehsender TF1.

21:35 Uhr: Hollande spricht vor französischem Kongress

Drei Tage nach den verheerenden Anschlägen in Paris wird Frankreichs Präsident Francois Hollande am Montag im Schloss von Versailles vor dem Kongress sprechen. Die Versammlung der beiden Parlamentskammern beginnt gegen 16.00 Uhr. Nach der Ansprache des Staatsoberhaupts wird es eine Debatte geben, in der jede Partei zehn Minuten Redezeit hat.

Es ist das erste Mal seit 2009, dass sich ein Präsident vor den Abgeordneten und Senatoren äußert.

21:05 Uhr: Schweigeminute um 12.00 Uhr

Am Montag ist in Frankreich um 12.00 Uhr eine Schweigeminute geplant, um der Opfer der islamistischen Anschläge vom Freitagabend zu gedenken. Die Europäische Union hat zu einer europaweiten Schweigeminute aufgerufen.

19:39 Uhr: Anschlag in Istanbul  verhindert

Am Tag der Anschläge von Paris ist nach türkischen Angaben in Istanbul ein "großer" Anschlag verhindert worden. Fünf Verdächtige seien am Freitag festgenommen worden, teilte ein Regierungsvertreter am Sonntagabend in Ankara mit.

Bei einem Anschlag auf eine Friedensdemonstration am 10. Oktober in Ankara, zu dem sich wie in Paris die Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) bekannt hatte, waren 102 Menschen getötet worden.

19:13 Uhr: Entwarnung nach Knall

Nach den mörderischen Anschlägen vom Freitag liegen die Nerven in der französischen Hauptstadt blank. Auf dem Pariser Platz der Republik brach am Abend kurzzeitig Panik aus. Die dort versammelten Menschen verließen den Platz fluchtartig, wie ein dpa-Fotograf beobachtete. Nach Angaben der Polizei handelte es sich um einen falschen Alarm, eine durchgebrannte Glühbirne soll den Knall laut Polizei verursacht haben.

Der Platz ist eine der Haupt-Anlaufstellen für Menschen, die in der französischen Hauptstadt der Mordserie vom Freitag gedenken. Wenig später zeigten Fernsehbilder Menschen, die auf den Platz zurückkehrten.

19:09 Uhr: Polizei veröffentlichte Fahndungsbild von Verdächtigem

Die französische Polizei hat nach den Anschlägen von Paris das Fahndungsbild eines Verdächtigen veröffentlicht und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Der 26-jährige Abdeslam Salah sei "gefährlich", warnten die Behörden am Sonntagabend. Inzwischen teilte die Staatsanwaltschaft mit, dass bisher die Leichen von drei der sieben Selbstmordattentäter identifiziert worden seien.

Abdeslam Salah ist dringend tatverdächtig und wird gesucht

18:27 Uhr: Syrischer Pass vermutlich gefälscht

Neue Details zum in der Nähe einer Leiche gefundenen syrischen Pass.

Wie auf www.spiegel.de zu lesen ist, hat sich am 3. Oktober dieses Jahres ein Mann mit dem Namen Ahmed Almohammad, geboren am 10. September 1990 in einem Flüchtlingscamp auf der griechischen Insel Leros als Flüchtling registrieren lassen. Nach Angaben des Innenministeriums in Belgrad reiste ein Mann mit diesem Pass am 7. Oktober von Mazedonien nach Serbien und ließ sich in einem Erstaufnahmezentrum in der Stadt Presevo registrieren.

Aus Polizeikreisen heißt es, dass der Pass höchstwahrscheinlich gefälscht war und möglicherweise von Fälschern in der Türkei hergestellt wurde. Offenbar tarnte sich der Terrorist als Syrer, um nach Europa zu gelangen.

Der Attentäter wollte allem Anschein nach, dass die Behörden diesen Weg über Griechenland und den Balkan nachvollziehen können. Die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) lehnt das Konzept einer Staatsbürgerschaft generell ab und betrachtet Syrien wie alle anderen Länder als illegitime Gebilde, die zerstört werden müssen.

Es gehört zu den Zielen des IS, Zwietracht zwischen den europäischen Gesellschaften und den islamischen Minderheiten zu säen. Wenn sich die Muslime in Europa ausgegrenzt und stigmatisiert fühlen, sind sie für den radikalen Islam der Dschihadisten empfänglich, so das Kalkül. Sollten sich nun tatsächlich einer oder mehrere Attentäter als Flüchtling getarnt haben, um nach Frankreich zu gelangen, wird in Europa das Misstrauen gegenüber den syrischen Flüchtlingen wachsen. Wenn das gesellschaftliche Klima feindseliger wird, spielt das den Radikalen in die Karten.

18:25 Uhr: Ausnahmezustand auf drei Monate

Frankreichs Präsident Francois Hollande will den nach den Anschlägen verhängten Ausnahmezustand auf drei Monate verlängern. Dies berichtete die französische Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Parlamentskreise. Das Parlament müsste für eine Verlängerung über zwölf Tage hinaus ein Gesetz beschließen.

17:41 Uhr: Drei Brüder in Anschläge verwickelt

In die Anschläge von Paris waren nach Ermittlerangaben drei Brüder verwickelt. Einer sei bei den Attentaten selbst ums Leben gekommen, während sich ein zweiter derzeit in Belgien in Polizeigewahrsam befinde, verlautete am Sonntag aus Ermittlerkreisen in der französischen Hauptstadt. Beim dritten Bruder sei nicht klar, ob er einer der Selbstmordattentäter war oder auf der Flucht ist.

16:44 Uhr: Video zeigt erste Schüsse im Bataclan

Auf Youtube ist ein Video aufgetaucht, das den Beginn des Blutbades im Musikclub Bataclan zeigt. Hier geht's zu Artikel und Video.

14:55 Uhr: Gauck spricht von "Krieg"

Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck hat nach den Anschlägen in Paris von einem "Krieg" gesprochen. "Wir leben in Zeiten, in denen wir Opfer einer neuen Art von Krieg beklagen", sagte Gauck am Sonntag in der zentralen Gedenkstunde zum Volkstrauertag im Bundestag in Berlin. Frankreichs Präsident François Hollande hatte die Anschlagsserie mit 129 Toten zuvor als "Akt des Krieges" bewertet.

14:16 Uhr: EU-Sondertreffen am Freitag

Die luxemburgische EU-Ratspräsidentschaft hat angesichts der Terroranschläge in Paris für kommenden Freitag eine Sondersitzung der Innen- und Justizminister einberufen. "Nach den tragischen Ereignissen von Paris ist dieser Rat entschlossen, Europas Antwort zu stärken und die Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen sicherzustellen", hieß es in einer offiziellen Erklärung am Sonntag.

13:50 Uhr: Terrorist hatte gültiges Ticket für Länderspiel

Ein Bericht zeigt nun, dass einer der Attentäter, die für die Anschläge vor dem Stade de France verantwortlich sind, ein Ticket besaß und ins Stadion wollte. Ein Ordner verhinderte aber, dass er in das Stadion kommen konnte - woraufhin sich der Terrorist vor dem Stadion in die Luft sprengte. Mehr dazu lesen Sie hier.

13:30 Uhr: Fünf Festnahmen in Belgien

Bei der Anti-Terror-Razzia im Brüsseler Stadtteil Molenbeek sind nach Angaben der Bürgermeisterin insgesamt fünf Personen festgenommen worden. "Es ist anzunehmen, dass es sich um ein Netzwerk handelt", sagte Françoise Schepmans am Sontag dem Rundfunksender RTBF. Nähere Informationen gab sie allerdings nicht. Die Staatsanwaltschaft hatte am Vorabend nach einer großen Polizeiaktion in Molenbeek bestätigt, dass eine Spur der Attentäter von Paris nach Belgien führt und von mehreren Festnahmen gesprochen.

13 Uhr: Möglicher Komplize schweigt

Der mögliche Zusammenhang zwischen der Festnahme eines mit einem großen Waffenarsenal ausgestatteten Mannes in Bayern und den Terroranschlägen in Paris ist laut den Ermittlern weiter völlig offen. Nach wie vor verweigere der aus Montenegro stammende 51-Jährige jede Antwort auf die Fragen der Polizei, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamtes (LKA) am Sonntag.

12:38 Uhr: 103 Leichen identifiziert

Nach den Anschlägen von Paris seien mittlerweile 103 Leichen identifiziert worden, sagte Frankreichs Premierminister Manuel Valls am Sonntag laut Nachrichtenagentur AFP. 20 bis 30 Opfer würden noch untersucht. Bei der Terrorserie in der Nacht von Freitag auf Samstag sind mindestens 129 Menschen getötet worden.

11:55 Uhr: Einer der Attentäter im Porträt

Mittels eines abgetrennten Fingers hat die Polizei den ersten der sieben Attentäter von Paris identifiziert. Hier lesen Sie die Geschichte von Omar Ismail Mostefai.

11:39 Uhr: EU-Parlament erhöht Alarmstufe

Das EU-Parlament erhöht nach den Terroranschlägen in Paris seine Sicherheitsvorkehrungen. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz entschied am Wochenende, die Alarmstufe auf Gelb zu erhöhen, und zwar für alle drei Parlamentsplätze in Brüssel, Straßburg und Luxemburg. Außerdem gilt die zweite von vier Alarmstufen auch für alle EU-Parlamentshäuser in den 28 Hauptstädten.

11:30 Uhr: Waffen in Seat gefunden

In dem am Sonntag sicher gestellten Fahrzeug der Terroristen von Paris haben Ermittler Waffen gefunden. Das berichtete der Sender BFMTV am Sonntag ohne nähere Angaben zur Art der Waffen. Mit dem Auto könnte mindestens einem Terrorkommando nach den Anschlägen von Paris zunächst die Flucht gelungen sein. Der schwarze Seat war östlich von Paris sichergestellt worden.

11:08 Uhr: Deutscher unter den Opfern

Das Auswärtige Amt hat spiegel.de zufolge bestätigt, dass sich ein Deutscher unter den Opfern befindet.

10:57 Uhr: Madonna sang "La Vie en rose" in Gedenken an Opfer

Nur von einer Gitarre begleitet hat US-Popstar Madonna bei einem Konzert in Stockholm den Chanson-Klassiker "La Vie en rose" gesungen und damit der Opfer der Anschläge in Paris gedacht.

Das Video von ihrem Auftritt:

10:15 Uhr: Prodi: Nicht wie auf 9/11 reagieren

Der Ex-EU-Kommissionspräsident Romano Prodi drängt nach den Terroranschlägen in Paris auf ein politisches Abkommen zwischen Russland und den USA. Damit sollen Drogen-, Waffen und Menschenhandel nach Europa aktiv bekämpft werden, mit dem sich die fundamentalistischen Terroristen finanzieren, sagte Prodi im Interview mit der italienischen Tageszeitung "Sole 24 Ore". Prodi warnte zudem, auf die Anschläge in Paris wie nach dem 11. September 2001 zu reagieren. Damals hatte der Irak-Krieg begonnen. Man könne einen totalen Krieg gegen einen unbestimmten Feind, der überall verstreut ist, nicht gewinnen, sagte Prodi.

09:25 Uhr: Attentäter flüchtig

Französische Ermittler haben ein zweites Auto der Attentäter von Paris östlich der französischen Hauptstadt gefunden. Nach Einschätzung der Ermittler bedeute dies, dass einem der drei Terrorkommandos die Flucht gelungen sei, berichtete der französische Sender Europe 1 am Sonntag.

09:10 Uhr: Attentäter war kleinkrimineller Familievater

Die französische Zeitung "Le Monde" hat dem Namen eines Attentäters veröffentlicht. Anhand einer Fingerkuppe fanden Ermittler heraus, dass es sich bei einem der Terroristen, die das Bataclan stürmten, um Ismael Omar Mostefai handelt. Er soll zwar Kleinkrimineller gewesen sein, war aber nie im Gefängnis. 2013 reiste er nach Syrien und blieb dort einige Monate. Mostefai war Familienvater und hat algerische Wurzeln.

08:55 Uhr: "Rache für Syrien"

Eine überlebende Tirolerin (39) des Massakers im Bataclan schildert in der Presse online die bangen Minuten. Die Angreifer sollen geschrien haben"Rache für Syrien, nicht bewegen!". Die 39-Jährige lag auf einer Frau, über ihr lag ein Mann, der bereits tot war. Sie und ihr Freund überlebten den Angriff unverletzt. Mehr zum Schicksal der Tiroler Band "White Miles" lesen Sie hier!

08:45 Uhr: Wer sind die Attentäter?

Die Ermittler arbeiten auf Hochtouren. Der erste der sieben Attentäter wurde am Samstag als polizeibekannter Franzose identifiziert. Einer seiner Komplizen stammt womöglich aus Syrien. Eine weitere Spur führt nach Belgien, wo drei Verdächtige festgenommen wurden. Mehr dazu lesen Sie hier!

08:29 Uhr: Mehrere Ausländer unter Todesopfern

Unter den Toten sind auch mehrere Ausländer. Je ein Todesopfer stammt aus den USA, aus Schweden und aus Großbritannien.Zudem stammen demnach jeweils zwei Todesopfer aus Belgien, Rumänien und Mexiko. CNN berichtete zudem über Getötete auch aus Chile und Portugal.

08:20 Uhr: Euro Disney bleibt vorerst geschlossen

Der Freizeitpark Disneyland Paris bleibt bis zum Dienstag geschlossen. Dies sei Teil der dreitägigen Staatstrauer in Frankreich.

08:02 Uhr: Hamas und Islamischer Jihad verurteilten Anschlagserie

Auch die radikalislamische Hamas-Bewegung und die Palästinenserorganisation Islamischer Jihad haben die Terrorserie von Paris verurteilt. Der hochrangige Hamas-Anführer Bassem Na'eem sprach in einer per Mail verbreiteten Mitteilung von "barbarischen Attacken".

Nafes Assam vom Islamischen Jihad sagte vor Reportern: "Ich glaube nicht, dass der Islam dieses willkürliche und rücksichtlose Töten erlaubt." Beide Gruppen waren in der Vergangenheit für eine Reihe von Selbstmordattentaten verantwortlich, die Hunderte Israelis töteten.

07:37 Uhr: Angriff auf die Demokratie

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat davor gewarnt, von einem Religionskrieg zu sprechen. "Dies ist kein Kampf zwischen der islamischen Welt und dem Westen. Es ist ein Kampf von Extremisten und Kriminellen gegen Menschen, die an grundlegende Werte wie Freiheit und die Achtung der Menschenrechte glauben."

07:20 Uhr: "Wir lassen uns nicht unterkriegen"

Die Menschen tanzen, singen, sie feiern. "Das Leben geht weiter", lautet das Motto der Pariser. "Wir sind hier für die Opfer, wir müssen weitermachen", sagt der 27-Jährige Gerald. Er wohnt im seit Freitagabend abgeriegelten Bereich. "Natürlich habe ich Angst. Aber deshalb kann ich mich nicht daheim einsperren", meint Gerald.

"Wir lassen uns nicht unterkriegen", sagt der 28-Jährige Francois - er verbringt den Samstagabend gemeinsam mit einem Freund in einer Bar, nicht einmal 200 Meter vom Club "Bataclan" entfern.

06:52 Uhr: Österreichisches Opfer außer Lebensgefahr 

Jener 20-jährige Tiroler, der in Paris von Attentätern angeschossen wurde, ist außer Lebensgefahr. Derzeit sei er aber noch nicht transportfähig, hieß es in der Nacht auf Sonntag. Sobald es sein Gesundheitszustand zulässt, soll der junge Mann nach Österreich gebracht werden.

06:45 Uhr: Vater und Bruder von Pariser Attentäter festgenommen 

Vater und Bruder eines der Selbstmordattentäter sind noch gestern am Abend in Polizeigewahrsam genommen worden. Außerdem wurden die Wohnungen der beiden Männer durchsucht, wie aus Ermittlerkreisen verlautete.

23:20 Uhr: Auch ein zweiter Attentäter soll über Griechenland nach Europa gekommen sein
Laut diverser Medienberichten mit Bezug auf griechische Regierungskreise soll auch ein zweiter Attentäter über Griechenland nach Europa gekommen sein. Die Information wurde jedoch nicht offiziell bestätigt.

22:16 Uhr: Fehlalarm sorgte für Aufregung
Laut Augenzeugen war die Gegend rund um den Eiffelturm evakuiert worden. Zudem seien schwerbewaffnete Sicherheitskräfte am Pullman Hotel zu sehen gewesen, das in unmittelbarer Nähe des Pariser Wahrzeichens liegt. Nun gab das französische Innenministerium aber Entwarnung: Bei dem Polizeieinsatz handelte es sich um einen Fehlalarm.

21:53 Uhr: "Ja, wir sind im Krieg!"

Bereits Frankreichs Präsident Hollande hatte nach den Anschlägen in Paris von "Krieg" gesprochen, jetzt hat auch Premierminister Valls betont: "Ja, wir sind im Krieg." Das sagte der Regierungschef dem Sender TF1. Frankreich werde handeln, um diesen Feind zu zerstören. "Wir ergreifen daher außergewöhnliche Maßnahmen. Und diesen Krieg werden wir gewinnen", betonte Valls auf Twitter.

Hier geht es zum Live-Ticker vom Samstag!