In den Rokokosaal des Landhauses luden am Dienstag ÖVP und Grüne. Ein Fairnessabkommen für den Landtagswahlkampf wurde ausverhandelt. Nicht zum Termin erschienen ist neben der FPÖ die wahlwerbende Partei impuls-Tirol. Spitzenkandidat Josef Schett hat den Termin bewusst „geschwänzt“. Er sagt: „Aufgrund der Tatsache, dass das Fairnessabkommen schon zu Beginn des Wahlkampfes durch die völlig überzogenen, äußerst unfairen Reaktionen auf unsere Kandidatur von fast allen Parteien gebrochen wurde, sehen wir keinen Sinn in der Teilnahme an dieser Veranstaltung“.