Am Dienstag verdichteten sich die Gerüchte, seit Mittwoch ist es offiziell: die Klagenfurter Stadtpolitik zieht wieder in die Stadtwerke ein. Von der Bürgermeisterin abwärts soll der Aufsichtsrat mit Politikern besetzt werden. Man wolle die Kontrolle über die Lebensadern der Stadt haben, erklärten die Stadtsenatsmitglieder in einer gemeinsamen Pressekonferenz.