Die Kärntner Landesholding (KLH), in der das Land Kärnten seine Beteiligungen und den rund 500 Mio. Euro schweren Zukunftsfonds verwaltet, wird umstrukturiert. Es sind zwei neue Zweckgesellschaften geplant, in welche die Werte einfließen. Für die Heta-Gläubiger ändere sich nichts, betonte Finanzreferentin Gabriele Schaunig (SPÖ).