Mit der individuell gestaltbaren "FlowerBox" kommen jetzt erstmals vertikale Minigärten für die heimischen vier Wände nach Deutschland und Österreich. Das Konzept der FlowerBox vereint Floristik und Design: In einem farbigen Rahmen, der sich wie ein Bild an die Wand hängen lässt, wachsen eine oder mehrere echte Pflanzen – und zwar in den Raum hinein. FlowerBoxen eignen sich als originelle Geschenkidee, als Designelement für das eigene Zuhause oder für die grüne Gestaltung von Messeständen oder Empfangshallen. Die "Mauerblümchen" lassen sich individuell zusammenstellen, was der Kreativität des Heimgärtners keine Grenzen setzt.
Unter dem Motto "Echte Blumen an der Wand? – Warum eigentlich nicht …!" kommt FlowerBox jetzt als einzigartige Kombination von echten Blumen für die Wand und schickem Design erstmals nach Deutschland und Österreich. Die lebenden Pflanzen hängen in einer "Box" aus Keramik, Metall oder lichtbeständigem Karton an der Wand – und wachsen in den Raum hinein. Die Angebotspalette des "Interior Flower Designs" reicht von der FlowerBox Classic – für den Preis eines kleinen Blumenstraußes – bis zum FlowerBox Totem – mit einer Größe von zwei Metern ein echter Blickfang für grüne Avantgardisten.
Zehn trendige Farben und mehr als 20 Pflanzen
FlowerBoxen sind in zehn trendigen Farben und zahlreichen Modellvarianten erhältlich. Vom Kaktus bis zur Orchidee stehen mehr als 20 spezielle Minipflanzen für jeden Geschmack und jedes Interior zur Auswahl. Mit einem interaktiven Online-Konfigurator können Heimgärtner in vier einfachen Schritten die Produktlinie, das Modell, die Farbe und die Pflanze individuell bestimmen. In wenigen Sekunden "wächst" so am Bildschirm beispielsweise eine rote "FlowerBox Ceramic 4" mit je zwei Drachenbäumen und Grünlilien. Die FlowerBox wird nach den Wünschen des Kunden frisch bepflanzt und per Post innerhalb von drei bis vier Werktagen versendet. Jede Pflanze kann einzeln ausgetauscht werden, so dass sich FlowerBoxen immer wieder neu gestalten lassen.
Lebendiges Design – einfach zu pflegen
Die langsam wachsenden Minipflanzen sind in ein natürliches Sphagnum-Moos aus Chile eingebettet. Dieses kann das 20-fache seines Eigengewichts an Wasser speichern. Dadurch benötigen die FlowerBox-Pflanzen in der Regel nur einmal pro Woche Wasser. Zum Gießen wird die FlowerBox einfach von der Wand genommen, flach hingelegt und anschließend mit Hilfe der mitgelieferten FlowerBox-Pipette oder einer kleinen Gießkanne bewässert. Die Befestigung an der Wand erfolgt mit einem Nagel oder einer Schraube – ähnlich wie ein Bild. Darüber hinaus lassen sich einige Modelle, wie die "FlowerBox Tube", auch aufstellen und so beispielsweise als Tischdekoration nutzen.
"Interior Flower Design"
Das Konzept der FlowerBoxen haben Philippe Tisserand und Thibaut de Breyne 2005 in Frankreich erfunden und zum Patent angemeldet. Inspiriert wurden sie dabei von Patrick Blanc, dessen "vertikale Gärten" an den Wänden von Unternehmen und Institutionen weltbekannt sind.