Sie sind hübsch anzusehen, die „echten“ Christbäume – ganz egal ob Tanne oder Fichte. Wenn aber die Weihnachtsfeiertage lange vorbei sind und die Sternsinger schon an die Tür klopfen, spätestens dann wirft auch der mächtigste Baum seine Nadeln ab. Und schon schwindet die Freude. Wer die kommenden Feiertage nadelfrei verbringen möchte, kann aber zum Ersatzbaum greifen. Die meisten Exemplare sind wartungsfrei und auch zur nächsten Bescherung wiederverwendbar.

Alternativen gibt es einige: Da wären etwa die Christbäume aus Kunststoff, die dem traditionellen Original zum Verwechseln ähnlich sehen. Diese Kunststoffbäume gibt es in den verschiedensten Farben: etwa in weiß oder pink. Manche dieser Bäume kann man auch schon fix und fertig dekoriert mit Lichterketten und Kugeln kaufen.

Die Festdekoration puristischer anlegen, kann man mit einem Metallgestell, dass man mit Kugeln oder Lichterketten schmückt. Für Liebhaber natürlicher Materialien gibt es auch Bäume aus Holzlatten, die man nach Belieben dekorieren kann.

DIY - Einfach selber machen

Man kann sich den Christbaum aber auch gleich selbst basteln. Auf Online-Plattformen wie Pinterest findet man schier unendliche Inspirationen für originelle „Fake-Christbaum“. Zum Beispiel mit Washi-Tapes die Umrisse des Baumes an die Wand kleben und dann mit einer Lichterkette verzieren.
Eine andere Variante: Beim nächsten Spaziergang im Wald Stecken sammeln, diese waagrecht von klein nach groß ordnen, mit einem Küchengarn zusammenbinden, an die Wand hängen und verzieren. Schon steht dem Besuch des Christkindes nichts mehr im Weg.