Der „Prix d’Excellence“ des internationalen Immobilienverbandes FIABCI wird seit 25 Jahren in vielen Ländern vergeben und vom „Wall Street Journal“ als „Oscar of the property world“ bezeichnet. Ausgezeichnet werden damit Immobilienprojekte mit Innovationscharakter und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit. Heuer wurde der „Prix d’Excellence“ erstmals auch in Österreich als nationaler Preis ausgelobt – von der „FIABCI Austria“ gemeinsam mit dem Österreichischen Verband der Immobilienwirtschaft.

C&P Immobilien schuf mit diesem Projekt, wie die Jury betont, in Graz ein neues Headquarter, das den rund 80 Mitarbeitern kreatives Arbeiten in einem modernsten „Open Space Office“ bieten sollte, in seiner Bauart aber auch identitätsstiftend ist.
C&P Immobilien schuf mit diesem Projekt, wie die Jury betont, in Graz ein neues Headquarter, das den rund 80 Mitarbeitern kreatives Arbeiten in einem modernsten „Open Space Office“ bieten sollte, in seiner Bauart aber auch identitätsstiftend ist. © (c) Riedler Peter

Fünf Immobilienprojekte dürfen sich nun mit der Trophäe schmücken. In der Kategorie „Büro“ siegte der Firmensitz der C&P Immobilien AG in Graz-Puntigam. Er wurde vom Architekturbüro Innocad geplant und 2017 fertiggestellt. Die Begründung der Jury: „Das Gebäude stellt einen stadträumlichen Akzent dar und tritt zugleich in eine funktionale Wechselwirkung mit dem Quartier. Die betriebliche Organisation ist in den Grundrissen und auch räumlich sehr gut umgesetzt, dennoch kann künftigen Veränderungen Rechnung getragen werden. Das zukunftsfähige Konzept interpretiert in einer besonderen Art und Weise die Bauaufgabe ,Büro‘ neu.“

Trotz der offenen Grundrissgestaltung entsteht nicht das Gefühl eines herkömmlichen Großraumbüros.
Trotz der offenen Grundrissgestaltung entsteht nicht das Gefühl eines herkömmlichen Großraumbüros. © (c) Riedler Peter
Durch die intensive Zusammenarbeit von Bauherrn und Architekten konnten die Visionen und Ideologien des Unternehmens in ein architektonisches Konzept gegossen werden und präsentieren sich letztendlich als ein homogenes, und äußerst diffiziles Gesamtwerk mit einem zukunftsweisenden innovativen Energiekonzept - betont die Jury.
Durch die intensive Zusammenarbeit von Bauherrn und Architekten konnten die Visionen und Ideologien des Unternehmens in ein architektonisches Konzept gegossen werden und präsentieren sich letztendlich als ein homogenes, und äußerst diffiziles Gesamtwerk mit einem zukunftsweisenden innovativen Energiekonzept - betont die Jury. © (c) Riedler Peter