
Zack! Einmal kurz nicht aufgepasst und schon ist sie kaputt: die allerliebste Teekanne. Scherben bringen bekanntlich Glück, doch das macht das geliebte Keramikstück auch nicht wieder heil. Da muss schon ein Profi her. Zum Beispiel Barbara Juen-Bloéb. Sie ist eine von wenigen Restaurateurinnen in Österreich, denen die uralte Reparaturtechnik Kintsugi vertraut ist: „Dabei wird ein zerbrochener Gegenstand wiederhergestellt, indem die Bruchstellen mit speziellem Lack und einem metallischen Goldüberzug fixiert werden.“
25.09.2020 um 07:38 Uhr
Kommentar
Eine wunderbare Philosophie, toll, wenn man dieses Handwerk beherrscht.