Rund 250 Beratungsgespräche haben am Mittwoch in den Räumlichkeiten der Wirtschaftskammer Kärnten stattgefunden. 29 Handelsdelegierte aus aller Welt waren beim 17. Kärntner Exporttag vertreten. „Es ist ein Ort, wo man als Unternehmer an einem Tag die ganze Welt zu Gast in Kärnten hat“, beschreibt Meinrad Höfferer, Leiter der Abteilung Außenwirtschaft der Wirtschaftskammer Kärnten. „Dieser Tag ist für uns elementar. Und die Firmen haben die Möglichkeit, mit mehreren Experten zu sprechen und sich vielleicht auch Ideen zu holen“, sagt Gudrun Hager, die Wirtschaftsdelegierte für Italien.
„Export ist eine Chance für die Kärntner Unternehmen zu wachsen und neue Absatzmärkte zu finden“, erklärte Peter Gauper, Vorstandsdirektor der Raiffeisen Landesbank Kärnten, gestern im Rahmen des Exportfrühstückes anlässlich des 17. Exporttages. „Export braucht Mut, Fleiß und unternehmerisches Denken. Wir sehen uns als verlängerter Arm der Unternehmen und nutzen die Möglichkeit, sie auf neue Trends hinzuweisen“, sagt Michael Otter, Leiter der Abteilung der Außenwirtschaft in der Wirtschaftskammer Österreich.
"Überschuss beträgt wieder mehr als eine Milliarde Euro"
