Agentur Archive - document view Eine Staatsverschuldung von über 130 Prozent samt wirtschaftlicher Stagnation könne sich kein Land auf Dauer leisten, sagte er dem Nachrichtenportal T-Online.de.

"Das größte Risiko liegt kurzfristig in einer Kapitalmarktpanik, die schnell in einen Staatsbankrott führen kann." Die Folge könne eine Finanzmarktkrise sein, die zu "schwersten Auseinandersetzungen in der Euro-Zone" führen könne. Die italienische Regierung und die EU-Kommission streiten über den geplanten Haushalt des Euro-Landes. Die neue Regierung plant ein höheres Defizit als die Vorgängerregierung.